Ende 2001 erschienen zum ersten Mal Blachentaschen mit dem Label kabla. Hinter diesem Label steckt Karin Knöll-Labhart, die nach langjähriger Markterfahrung und nach intensiven Materialstudien, diese Taschen entwarf und zu produzieren begann.
Der Erfolg liess nicht lange auf sich warten. Was ursprünglich eigentlich mehr für den Eigenbedarf gedacht war, wird heute für ein breites Publikum hergestellt.
Das Sortiment wird laufend erweitert und weiterentwickelt. Die Taschen gibt es jetzt in drei Grössen mit verschiedensten Deckelmotiven. Neu dazu kommen Necessaires und Etuis.
Seit die Taschen an mehreren Standorten zum Verkauf angeboten werden, übersteigt das Bestellvolumen die Kapazität einer einzigen Person, da alle Taschen Einzelanfertigungen sind, d.h. einzeln zugeschnitten und vernäht werden. Jetzt fertigt ein Dreier-Team die Taschen in Basel an.